In diesem Artikel haben wir uns entschieden, uns auf die spannende Welt von Angloamerikanisch zu konzentrieren. Von seinen Anfängen bis heute war Angloamerikanisch in verschiedenen Bereichen Gegenstand von Interesse und Debatten. Im Laufe der Jahre hat Angloamerikanisch unzählige Meinungen und Theorien hervorgebracht, die dazu beigetragen haben, unser Wissen zu diesem Thema zu bereichern. In diesem Sinne schlagen wir vor, die verschiedenen Aspekte, die Angloamerikanisch zu einem so faszinierenden Thema machen, eingehend zu untersuchen und dabei sowohl auf seine Geschichte als auch auf seine heutige Relevanz einzugehen. Wir hoffen, dem Leser durch eine detaillierte und kontextualisierte Analyse einen vollständigen und aufschlussreichen Ansatz zu Angloamerikanisch bieten zu können, der neue Perspektiven und Schlüssel zum Verständnis seiner Bedeutung in der heutigen Welt bietet.
Das Adjektiv angloamerikanisch bezieht sich im Allgemeinen auf das englischsprachige Amerika, das in Abgrenzung zu Lateinamerika bisweilen als Angloamerika bezeichnet wird. Es ist zu unterscheiden von dem mit Bindestrich geschriebenen Kopulativkompositumanglo-amerikanisch, das so viel bedeutet wie „Großbritannien und (das englischsprachige) Nordamerika gleichermaßen betreffend.“ Analog bezeichnet Angloamerikaner die Bürger der Vereinigten Staaten und Kanadas ohne die Provinz Québec (zumindest die englischsprachigen), Anglo-Amerikaner hingegen „Briten und Nordamerikaner“.
Bei der Unterscheidung von Rechtskreisen bezeichnet anglo-amerikanisches Recht (oder angelsächsisches Recht) das Common Law, das in vielen englischsprachigen Ländern geltende Recht, das sich mehr auf richterliche Urteile der Vergangenheit (Präzedenzfälle) als auf Gesetze stützt. Teile des Common Law gelten noch in zahlreichen Ländern, die früher Kolonien der englischen Krone waren, beispielsweise in den USA, Kanada, Australien und Neuseeland.