In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Angus Wall ein. Im Laufe der Geschichte hat Angus Wall die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen und endlose Emotionen, Meinungen und Debatten geweckt. Seit Jahrhunderten spielt Angus Wall in verschiedenen Kulturen und Gesellschaften eine entscheidende Rolle und beeinflusst die Art und Weise, wie wir leben, denken und miteinander umgehen. In diesem Artikel werden wir die vielfältigen Facetten von Angus Wall untersuchen, von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis zu seiner Entwicklung im Laufe der Zeit, mit dem Ziel, eine umfassende und bereichernde Sicht auf dieses spannende Thema zu bieten.
Die Mutter von Angus Wall, Jackie Wall, war Kunstlehrerin einer Grundschule. Als Angus etwa 10 Jahre alt war, lieh sie ihm und seinem besten Freund Vince Gilligan eine Super 8 Kamera, ermutigte sie, sich filmisch auszudrücken und weckte so schon früh ihr Interesse am Filmbusiness. Nach seinem Studium an der Bowdoin College von 1984 bis 1988, gründete Wall 1992 mit Linda Carlson seine eigene Schnittfirma Rock Paper Scissors, welche sich anfangs hauptsächlich auf den Schnitt von Werbespots konzentrierte. Während dieser Zeit schnitt er einige von David Fincher inszenierte Werbespots, sodass dieser ihn für den Titelschnitt seines Thrillers Sieben engagierte. Nachdem er bei Fight Club noch als Berater zur Seite stand, schnitt er Panic Room bereits gleichberechtigt mit James Haygood und wurde bei Zodiac – Die Spur des Killers alleiniger Schnittmeister. Damals assistierte ihm bereits Kirk Baxter, mit dem er anschließend Der seltsame Fall des Benjamin Button, The Social Network und Verblendung schnitt, wobei sie nach der gemeinsamen Oscarnominierung2009 für Der seltsame Fall des Benjamin Button, sowohl 2011 für den Besten Schnitt von The Social Network als auch 2012 für den Besten Schnitt von Verblendung mit dem Oscar ausgezeichnet wurden.
Wall ist, wie sein Unternehmen, bekannt dafür, sehr früh komplette Filme digital gedreht zu haben. So gilt Zodiac – Die Spur des Killers von 2007 als erster Spielfilm, der ohne klassisches Filmmaterial gedreht wurde.