Anton Gottfried Claessen

In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von Anton Gottfried Claessen erkunden, ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Von seinen Anfängen bis zu seinem Einfluss auf die heutige Gesellschaft war Anton Gottfried Claessen Gegenstand eingehender Studien und Analysen. Im Laufe der Geschichte hat Anton Gottfried Claessen in verschiedenen Bereichen eine entscheidende Rolle gespielt, von Kultur über Politik bis hin zu Wissenschaft und Technologie. Mit diesem Artikel werden wir versuchen, Licht auf die Geheimnisse und Komplexitäten rund um Anton Gottfried Claessen zu werfen und einen umfassenden Überblick zu bieten, der es unseren Lesern ermöglicht, seine Bedeutung und Auswirkungen auf die moderne Welt besser zu verstehen.

Anton Gottfried Claessen (* 11. Februar 1788 in Gangelt; † 29. September 1847 in Köln) war Weihbischof in Köln.

Leben

Nach dem Besuch der höheren Schule in Heinsberg und des Priesterseminares in Köln empfing er am 14. März 1812 das Sakrament der Priesterweihe für das Erzbistum Köln. In den folgenden Jahren wirkte er als Pfarrer in Oedt, Gelsenkirchen und Viersen, wurde 1825 Regierungs- und Schulrat in Aachen, wo ihn der König von Preußen 1840 zum Propst des Stiftskapitels nominierte, und schließlich 1844 Dompropst in Köln. Noch am 25. Juli desselben Jahres wurde Claessen zum Titularbischof von Gadara und Weihbischof in Köln ernannt. Die Bischofsweihe spendete ihm am 19. Januar 1845 der Kölner Erzbischof Johannes von Geissel; Mitkonsekratoren waren Johann Georg Müller, Weihbischof in Trier, und Wilhelm Arnoldi, Bischof von Trier.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vgl. Ulrike Heckner: Zwischen Intuition und Messgenauigkeit. In: Astrid Lang, Julian Jachmann (Hrsg.): Aufmaß und Diskurs. Festschrift für Norbert Nußbaum zum 60. Geburtstag. Lukas Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-86732170-9, S. 12