Bleiplattln

Bleiplattln ist ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Seit seiner Entstehung hat es Debatten und Kontroversen ausgelöst und war Gegenstand zahlreicher Studien und Forschungen. Seine Auswirkungen auf die Gesellschaft waren tiefgreifend und seine Relevanz ist nach wie vor so aktuell wie in seinen Anfängen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Bleiplattln im Detail untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seiner aktuellen Situation, sowie seine möglichen Auswirkungen auf die Zukunft. Durch eine tiefgreifende und objektive Analyse werden wir versuchen, Licht in dieses Thema zu bringen, das so viel Einfluss auf verschiedene Aspekte des modernen Lebens hat.

Bleiplattln ist eine bayerische Traditionssportart, bei welcher eine Bleiplatte mit einem Gewicht zwischen 700 g und 1 kg auf einen Pflock (Holzklotz) geworfen wird. Wenn der Pflock getroffen wird, bekommt die werfende Mannschaft die meisten Punkte und er darf vor Ende der Runde nicht wieder an derselben Stelle aufgestellt werden, sondern da, wo er hingefallen ist. Punkte gibt es auch für die Mannschaft, die näher an dem Pflock geworfen hat.

Am Spielfeld werden zwei Holzpfosten im Abstand von 15 Metern aufgestellt. Zwei Mannschaften mit je vier Spielern werfen abwechselnd mit Bleischeiben von dem einen auf den gegenüberliegenden Pfosten, mit dem Ziel so nah wie möglich an ihn zu kommen oder ihn zu treffen. Meisterschaften wurden vor dem Zweiten Weltkrieg ausgetragen und die frühesten Belege für die Existenz der Sportart sind von 1819. Sie ist in Ober- und Niederbayern sowie in der Oberpfalz verbreitet.

Einzelnachweise

  1. a b c Jannis Gogolin: "Eine Gaudi für alle". Bleiplattl-Turnier: Die Regeln sind klar - die Herkunft nicht ganz. Hrsg.: Isar-Loisachbote - Münchner Merkur GmbH. 30. September 2022, S. 4.
  2. a b Süddeutsche Zeitung: Fliegende Kilos. Abgerufen am 6. Oktober 2022.