In diesem Artikel werden wir in die faszinierende Welt von Burg Lanckorona eintauchen, ihre vielen Facetten erkunden und uns mit ihren Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft befassen. Burg Lanckorona hat die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen und Diskussionen und Überlegungen zu seiner Relevanz und Wirkung ausgelöst. In diesem Sinne werden wir seine Entwicklung im Laufe der Zeit sowie seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen, von der Kultur bis zur Technologie, analysieren. Ebenso werden wir uns auf die Herausforderungen und Chancen konzentrieren, die Burg Lanckorona derzeit bietet, und auf seine Bedeutung in einem globalisierten und sich ständig verändernden Kontext eingehen.
Im Jahr 1274 in der Zeit des polnischen Partikularismus wurde der westlich gelegene Fluss Skawinka zur Grenze zwischen dem Herzogtum Ratibor-Oppeln und Herzogtum Krakau. Die im Jahr 1359[A 1] als die Landiscoronese castrum erstmals urkundlich erwähnte Höhenburg schützte die Grenze Polens gegen das Herzogtum Auschwitz, das seit 1327 der Lehnsherrschaft des Königreichs Böhmen unterstand, gegenüber der 1427 erwähnten, schlesischen Burg Barwałd. Der aus dem Deutschen stammende Name Lanckorona bedeutet Landskrone, jedoch schon die erste Erwähnung des Namens der Stadt Lanczkoruna (1366) ist polonisiert.
Die Burg spielte eine wichtige Rolle in der Konföderation von Bar. In den Jahren 1769 bis 1771 wurden drei Gefechte um die Burg geführt, wobei die Schlacht bei Lanckorona am 23. Mai 1771 die wichtigste Rolle spielte.
Im Jahr 1774 bestanden neben der Stadt 30 Ortschaften und 5 Vorwerke. Sie wurde von Habsburgern verstaatlicht und als drei separate Güter auf Auktionen verkauft.
Burg Lanckorona in der Zeit der Konföderation von Bar
↑Tomasz Jurek (Redakteur): LANCKORONA. In: Słownik Historyczno-Geograficzny Ziem Polskich w Średniowieczu. Edycja elektroniczna.PAN, 2016, abgerufen am 22. April 2019 (polnisch).
↑Kazimierz Rymut, Barbara Czopek-Kopciuch: Nazwy miejscowe Polski: historia, pochodzenie, zmiany. 6 (L-Ma). Polska Akademia Nauk. Instytut Języka Polskiego, Kraków 2005, S.11 (polnisch, online).
Literatur
Julian Zinkow: Wokół Kalwarii Zebrzydowskiej i Lanckorony. Wydawnictwo „CALVARIANUM“, Kalwaria Zebrzydowska 2000, ISBN 83-8739541-2, S.76–94 (polnisch).
Ignacy Tadeusz Baranowski: U stóp Babiej Góry. 1916 (polnisch, online ).