Economiesuisse

Im heutigen Artikel beschäftigen wir uns mit dem Thema Economiesuisse, einer Frage, die in letzter Zeit großes Interesse geweckt hat. Von seinen Anfängen bis heute war Economiesuisse Gegenstand von Debatten und Analysen in verschiedenen Bereichen, von der Politik über die Wissenschaft bis hin zu Kultur und Gesellschaft im Allgemeinen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven und Ansätze untersuchen, die Economiesuisse im Laufe der Zeit gegeben wurden, sowie seine Auswirkungen und Relevanz in der heutigen Welt. Durch eine umfassende und gründliche Analyse werden wir versuchen, Licht in dieses spannende und komplexe Thema zu bringen, mit dem Ziel, unseren Lesern eine umfassende und aktuelle Vision von Economiesuisse zu bieten.
Economiesuisse
Logo
Gründung 15. September 2000
Sitz Zürich, Schweiz
Zweigstelle Bern, Genf, Lugano, Brüssel
Präsident Christoph Mäder
Direktorium Monika Rühl
Mitglieder 262
Website www.economiesuisse.ch

Economiesuisse (Marke: economiesuisse) ist ein Dachverband der Schweizer Wirtschaft.

Dieser ist die grösste Dachorganisation der Schweizer Wirtschaft. Mitglieder von Economiesuisse sind 100 Branchenverbände, 20 kantonale Handelskammern sowie 42 Einzelfirmen.

Geschichte

Die Gründung erfolgte am 15. September 2000 in Lausanne. Als Verband der Schweizer Unternehmen entstand sie aus dem Schweizerischen Handels- und Industrieverein (Vorort) und der wf, Gesellschaft zur Förderung der schweizerischen Wirtschaft, bekannt als Wirtschaftsförderug oder wf. Der Name ist zusammengesetzt aus den französischen Worten «économie» (Wirtschaft) und «suisse» (schweizerisch).

Organisation

Die Organisation versteht sich als Interessenvertreter der Wirtschaft im politischen Prozess, sie vertritt die angeschlossenen Mitglieder sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Als Lobby-Organisation versucht Economiesuisse Einfluss auf das Parlament auszuüben. Klassischerweise vertritt der Verband dabei wirtschaftsliberale Anliegen: mehr Eigenverantwortung, weniger Sozialstaat, freier Handel, tiefere Steuern, weniger Eingriffe durch den Staat.

Präsident ist seit 1. Oktober 2020 Christoph Mäder, er löste Heinz Karrer ab. Vorgänger von Karrer waren Rudolf Wehrli und Gerold Bührer. Direktor war bis am 18. Juni 2013 Pascal Gentinetta, seit September 2014 ist Monika Rühl Direktorin.

Bearbeitet werden nach eigenen Angaben folgende Themen:

  • Allgemeine Wirtschaftspolitik
  • Aussenwirtschaft
  • Steuern
  • Finanzen
  • Infrastrukturen
  • Energie und Umwelt
  • Bildung
  • Regulatorisches
  • Wettbewerb

Die klassischen Fragen der Sozialpartnerschaft werden vom Schweizerischen Arbeitgeberverband thematisiert.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Mitglieder. In: economiesuisse.ch. 7. Juni 2023, abgerufen am 7. Juni 2023.
  2. Archiv des Schweizerischen Handels- und Industrie-Vereins (SHIV, Vorort) von 1870–2000
  3. Daniel Nerlich: 150 Jahre Interessenorganisation der Schweizer Wirtschaft. In: ETHeritage. Highlights aus den Archiven und Sammlungen der ETH Zürich. ETH-Bibliothek, 21. Mai 2021, abgerufen am 30. November 2021.
  4. Andrea Weibel: Gesellschaft zur Förderung der schweizerischen Wirtschaft. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  5. Christoph Mäder neuer Präsident von economiesuisse In: economiesuisse.ch vom 4. September 2020
  6. economiesuisse-Vorstand wählt Monika Rühl als neue Direktorin. (Memento des Originals vom 25. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.economiesuisse.ch Medienmitteilung vom 21. Februar 2014 (PDF).
  7. Themen (Memento des Originals vom 3. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.economiesuisse.ch, Website von Economiesuisse, abgerufen am 1. November 2011.