Falldefinition

Heute werden wir in diesem Artikel über Falldefinition sprechen. Falldefinition ist ein Thema, das im Laufe der Jahre das Interesse und die Neugier vieler Menschen geweckt hat. Ob wegen seiner Relevanz in der heutigen Gesellschaft, seinem Einfluss auf die Geschichte, seinem Potenzial für die Zukunft oder einfach wegen seines emotionalen Wertes – Falldefinition ist ein Thema, das es verdient, analysiert und diskutiert zu werden. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Falldefinition untersuchen, von seinem Ursprung und seiner Entwicklung bis hin zu seinem Einfluss auf verschiedene Lebensbereiche. Wir hoffen, dass diese Lektüre informativ und bereichernd für alle ist, die ein besseres Verständnis von Falldefinition suchen.

Eine Falldefinition ist in der Epidemiologie eine Zusammenfassung typischer Symptome und Kriterien für eine Erkrankung, die eine Abgrenzung zu anderen Erkrankungen ermöglicht. Falldefinitionen können klinische Symptome, serologische oder laborchemische Untersuchungsergebnisse und auch epidemiologische Kriterien wie Reisetätigkeit, Kontaktpersonen oder geographische Verbreitung beinhalten. Die Falldefinition kann den Verdachtsfall, wahrscheinlichen Fall und bestätigten Fall definieren.

Falldefinitionen bilden den Ausgangspunkt für klinische Studien und die Krankheitsüberwachung durch Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitswesens. Eine Falldefinition wird besonders bei der Überwachung von Infektionskrankheiten, meist durch ein Expertengremium festgelegt. Verschiedene gesetzliche Meldepflichten von Krankheiten (Verdacht, Erkrankung oder Todesfall) sind an Falldefinitionen geknüpft. Da die Falldefinitionen auch den wechselnden Möglichkeiten der Untersuchungsmethoden unterliegen, sind sie nicht per Gesetz geregelt, sondern unterliegen im Falle der Meldepflicht ständig zu überprüfender Verordnungen.

Literatur

  • H. Hahn, D. Falke, S. H. E. Kaufmann, U. Ullmann: Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie. Springer, Berlin und Heidelberg, 5. Aufl. 2005, ISBN 3-540-21971-4, S. 146.
  • A. Krämer, R. Reintjes: Infektionsepidemiologie. Springer, Berlin und Heidelberg 2003, ISBN 3-540-42764-3, S. 103 und 143f.