In der Welt von Friesisch-Gesetz ist die Vielfalt der Meinungen und Ansätze überraschend. Ob es sich um ein aktuelles Thema, eine historische Persönlichkeit oder einen sich ständig weiterentwickelnden Trend handelt, es ist wichtig, die unterschiedlichen Perspektiven zu verstehen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Friesisch-Gesetz untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft. Wir analysieren die unterschiedlichen Expertenmeinungen, die neuesten Trends und mögliche zukünftige Auswirkungen. Auf diese Weise hoffen wir, einen vollständigen und ausgewogenen Überblick über Friesisch-Gesetz zu bieten und eine fundierte und bereichernde Debatte anzuregen.
Basisdaten
Titel:
Gesetz zur Förderung des Friesischen im öffentlichen Raum / Gesäts fort stipen foont friisk önj e öfentlikhäid
Das Friesisch-Gesetz (Friesisch: Friisk Gesäts; Gesäts fort stipen foont friisk önj e öfentlikhäid; deutsch: Gesetz zur Förderung des Friesischen im öffentlichen Raum – FriesischG) ist ein vom Südschleswigschen Wählerverband (SSW) und vor allem vom Landtagsabgeordneten Lars Harms eingebrachtes und am 11. November 2004 vom Landtag Schleswig-Holstein verabschiedetes Gesetz.
Es regelt nach mehreren Neufassungen unter anderem folgende Punkte:
Friesische Sprachkenntnisse werden bei der Einstellung in den öffentlichen Dienst berücksichtigt
Beschilderung an Gebäuden kann zweisprachig sein
Die Farben und das Wappen der Friesen können im Kreis Nordfriesland neben den Landesfarben und dem Landeswappen verwendet werden. Die friesischen Farben sind Gold-Rot-Blau. (§5)
Siegel und Briefbögen können zweisprachig abgefasst werden
Ortstafeln können zweisprachig angefertigt werden
Die wegweisende Beschilderung an Straßen wird zweisprachig ausgeführt
Eine Liste der offiziellen friesischsprachigen Ortsnamen in Nordfriesland und auf Helgoland ist dem Gesetz beigefügt
Das Gesetz wird in deutscher und in friesischer Sprache verkündet