Geländestufe

In diesem Artikel werden wir das faszinierende Leben und Werk von Geländestufe erkunden, einer Person, die unauslöschliche Spuren in der Geschichte hinterlassen hat. Von den bescheidenen Anfängen bis zum Höhepunkt seiner Karriere hat sich Geländestufe als wahrer Anführer und Visionär auf seinem Gebiet erwiesen. Auf diesen Seiten werden wir sein Vermächtnis und seine Beiträge sowie die Auswirkungen untersuchen, die er auf die Gesellschaft und die Welt um ihn herum hatte. Geländestufe ist ein Charakter, der es wert ist, studiert und bewundert zu werden, und wir hoffen, mit diesem Artikel einen tieferen Einblick in sein Leben und seinen Einfluss auf die Geschichte zu bieten.
Schichtstufe, die zusätzlich an einer Verwerfung versetzt ist (Lookout Mountain, USA)
Ruhmeshalle und Bavaria am Westrand der Theresienwiese, angelegt unter Ausnutzung einer Geländestufe, die halb München durchzieht.

Als Geländestufe, Geländekante oder Terrainstufe (engl. fault scarp) wird in der Geomorphologie, Geologie und Kartografie eine deutliche Änderung der Hangneigung bezeichnet, wenn ihre Kanten annähernd linienförmig verlaufen.

Die Dimensionen können zwischen einigen Metern und mehreren Kilometern liegen. Zu den längsten Geländestufen zählen jene der süddeutschen Schichtstufenlandschaft (Fränkische und Schwäbische Alb), zu denen mit großen Höhenunterschieden tiefreichende geologische Störungen und Grabensysteme, die oft noch tektonisch aktiv sind.

Im Englischen wird zusätzlich noch zwischen der fault scarp und der fault-line scarp unterschieden. Dabei zeichnet die fault scarp die tatsächliche Verwerfung nach, wobei die fault-line scarp mit der Verwerfung zwar übereinfällt, aber bereits durch Erosion topographisch geformt wurden.

Ursachen

Natürliche Ursachen für Geländestufen können u. a. sein:

Auch Gletscher mit ihren typischen Erosionsformen von Übertiefungen und Schwellen sind die Ursache von Steilstufen, auch bei Gletscherabbrüchen, hochalpinen Karen oder Talschultern im Verlauf von Längstälern.

Schmale, aber langgezogene Geländestufen hängen oft mit Sedimentationsgrenzen oder Störungslinien zusammen, beispielsweise der Wagram entlang der Donau in Niederösterreich oder Teilbereiche der Diendorfer Störung in der böhmischen Masse. Typische Phänomene mancher Gebirgsränder sind steile Geländestufen an der Hangbasis, die oft von kurzen Tälern durchschnitten werden. Als Beispiele hierfür seien die Reculée bei Arbois (französ. Jura) und die Stufen bei Ruppoldingen (Schweiz) genannt.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Glaziale Erosionsform (Memento des Originals vom 2. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/quaternary-science.publiss.net