Im heutigen Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Grenze zwischen Deutschland und den Niederlanden ein. Von seinen Ursprüngen bis zu seinem Einfluss auf die heutige Gesellschaft werden wir die verschiedenen Facetten und Aspekte untersuchen, die Grenze zwischen Deutschland und den Niederlanden zu einem Thema machen, das für ein breites Publikumsspektrum von Interesse ist. Wir werden seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und die möglichen Auswirkungen, die es für die Zukunft hat, analysieren. Begleiten Sie uns auf dieser Entdeckungs- und Lernreise über Grenze zwischen Deutschland und den Niederlanden, bei der wir versuchen, seine wichtigsten Aspekte zu beleuchten und seine Bedeutung in der heutigen Welt zu erforschen.
Die Grenze zwischen Deutschland und den Niederlanden hat eine Länge von 567 Kilometern (ohne Dollart und im Außenbereich der Ems). Auf der niederländischen Seite grenzen die Provinzen Groningen, Drenthe, Overijssel, Gelderland und Limburg an das Nachbarland. Auf der deutschen Seite sind es die Länder Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen (jeweils von Nord nach Süd aufgelistet).
Uneinigkeit über den Grenzverlauf zwischen Deutschland und den Niederlanden besteht im Gebiet des Ems-Ästuars am Übergang des Dollarts in die Nordsee. Während die Niederlande den Talweg als ihre Grenze betrachten, vertritt Deutschland den Standpunkt, die Staatsgrenze verlaufe am linken Ufer der Ems.
In Bocholt-Suderwick teilt die Grenze eine Straße; im Verhältnis zum unmittelbar benachbarten Dinxperlo gibt es einige Besonderheiten, die im Grenzlandmuseum aufgezeigt werden. Ähnliches gilt für Eurode, einen deutsch-niederländischen Zweckverband der Städte Herzogenrath und Kerkrade. Eine Besonderheit besteht hier durch die gemeinsame Neustraße/Nieuwstraat. Die Grenzziehung in diesem Bereich wird im Zollmuseum Friedrichs am ehemaligen Grenzübergang Aachen-Horbach dargestellt.
Während der COVID-19-Pandemie wurde mehrfach aufgerufen, die Grenze nur in wichtigen Fällen zu überqueren. Der Verkehr von Waren und Berufspendlern sollte weiter stattfinden. Viele Touristen wurden von Besuchen im Nachbarland dadurch entmutigt, dass für sie relevante Angebote meist geschlossen oder nur eingeschränkt verfügbar waren. Dies bezieht sich insbesondere auf Einkaufsfahrten zu grenznahen Orten und wurde Anfang November 2020 durch die Minister Reul und Grapperhaus unterstrichen.