In der heutigen Welt ist Hans Kindermann (Bildhauer) zu einem sehr relevanten Thema geworden. Hans Kindermann (Bildhauer) hat erhebliche Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft und hat die Aufmerksamkeit zahlreicher Experten und Wissenschaftler auf sich gezogen, die seinen Einfluss und seine Auswirkungen verstehen möchten. Von seiner Entstehung bis heute hat Hans Kindermann (Bildhauer) Debatten, Diskussionen und Reflexionen in verschiedenen Bereichen ausgelöst, darunter Politik, Wirtschaft, Kultur und Technologie. In diesem Artikel werden wir das Hans Kindermann (Bildhauer)-Phänomen eingehend untersuchen und seine Ursprünge, aktuelle Entwicklungen und mögliche zukünftige Trends analysieren.
Von 1925 bis 1929 besuchte Kindermann die Staatsschule für Kunst und Handwerk in Mainz. Seit 1929 war er als Maler und Bildhauer in Mainz tätig. Von 1933 bis 1938 besuchte er die Kunstakademie Düsseldorf als Meisterschüler von Alexander Zschokke. Auf Betreiben von Walter Kaesbach zog er 1944 nach Hemmenhofen am Bodensee, wo sie zum Kreis der Höri-Künstler gehörten. Zeitweise unterhielt er hier eine Ateliergemeinschaft mit seinem Freund Erich Heckel. Von 1957 bis 1976 war Kindermann Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, von 1963 bis 1971 auch deren Rektor. Weiter leitete er die Bildhauerklasse in der Stephanienstraße in Karlsruhe, den „Bildhauergarten“. 1978 wurde ihm das Große Bundesverdienstkreuz verliehen.
Kindermann war mit der Malerin Grete Kindermann, geb. Krahl, verheiratet.
Literatur
Schiller-Winkel, Susanne: Hans Kindermann (1911–1997) : Das Werk des Bildhauers im Kontext der Plastik des 20. Jahrhunderts (mit Werkverzeichnis). Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Bonn 2022.
Brümmer, Johannes (Herausgeber), Kindermann, Hans (Illustrator), Franzke, Andreas (Mitwirkender): Der Bildhauer Hans Kindermann : (1911–1997), EnBW, Karlsruhe 2012, ISBN 978-3-934510-43-2.
↑Andrea Hofmann: Künstler auf der Höri. Zuflucht am Bodensee in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Friedrich Bahn Verlag,, 1989.
↑Susanne Schiller-Winkel: Hans Kindermann (1911–1997). 1. September 2022 (uni-bonn.de [abgerufen am 4. September 2022] Universitäts- und Landesbibliothek Bonn).