Lateral (Phonetik)

Im heutigen Artikel werden wir über Lateral (Phonetik) sprechen, ein faszinierendes und faszinierendes Thema, das die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und aus verschiedenen Teilen der Welt auf sich gezogen hat. Lateral (Phonetik) war Gegenstand von Debatten und Analysen und hat in der heutigen Gesellschaft großes Interesse geweckt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Lateral (Phonetik) untersuchen, von seinem Ursprung und seiner Entwicklung bis hin zu seinen Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen. Darüber hinaus werden wir seine Relevanz im aktuellen Kontext analysieren und die möglichen zukünftigen Auswirkungen von Lateral (Phonetik) diskutieren. Sind Sie bereit, in diese faszinierende Welt einzutauchen? Dann begleiten Sie uns auf dieser Entdeckungs- und Lernreise!

Ein Lateral (lateinisch laterālis ‚seitlich‘; auch Laterallaut oder deutsch Seitenlaut) ist ein Sprachlaut, bei dem der artikulatorische Überwindungsmodus sich nicht auf der Pfeilnaht des Mundraums befindet wie bei den Sagittalen, sondern an den Seiten.

Bei der Bildung von Lateralen erfolgt eine meist nicht Geräusche verursachende Engebildung entlang des Zungenmuskels.

Der akustische Eindruck aller Laterallaute ist der eines l.

Die meisten Laterallaute sind Approximanten, es gibt jedoch auch frikative Laterale:

Es kommen auch Verbindungen zwischen Plosiven und Lateralen vor. Bei diesen sogenannten Affrikaten erfolgt die Verschlusslösung des eigentlichen Plosivs nicht vollständig, sondern geht in den nachfolgenden Frikativ über.

Die lateralen Affrikaten sind heterorgane Affrikaten:

  • stimmlose alveolar-laterale Affrikate ​[⁠⁠]​
  • aspirierte stimmlose alveolar-laterale Affrikate ​[⁠tɬʰ⁠]​
  • stimmhafte alveolar-laterale Affrikate ​[⁠⁠]​

Laterale und r-Laute fasste man früher als Liquiden zusammen.

Die Verschiebung eines Lautes zu einem Lateral nennt man Lambdazismus bzw. Lateralisierung.