In der heutigen Welt ist Renée Schroeder ein Thema, das eine Vielzahl von Aspekten umfasst und in allen Bereichen unseres Lebens präsent ist. Ob am Arbeitsplatz, im sozialen, kulturellen oder persönlichen Bereich, Renée Schroeder spielt eine grundlegende Rolle in unserer Gesellschaft. Es ist wichtig, seine Implikationen und Auswirkungen auf unser Leben sowie die verschiedenen Perspektiven zu verstehen, die es zu Renée Schroeder gibt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Renée Schroeder und ihre Auswirkungen auf unser tägliches Leben untersuchen.
Die Mutter zweier Söhne hat sich auch immer wieder kritisch zur österreichischen Bildungs- und Forschungspolitik geäußert. Vor allem kritisiert sie die Benachteiligung von Frauen innerhalb der universitären Strukturen, sie engagiert sich deshalb besonders für die Förderung von Frauen in der Wissenschaft. Dieses langanhaltende Engagement brachte ihr 2001 den von der UNESCO und der Firma L’Oréal gestifteten Special Honor Award "For Women in Science" ein, 2007 erhielt sie den Wiener Frauenpreis. Renée Schroeder äußerte sich auch des Öfteren zu Kirche und Religion und deren Frauen- und Weltbild.
Renée Schroeder wurde 2003 als zweite Frau wirkliches Mitglied der mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Im Mai 2012 erklärte Renée Schroeder aus Protest gegen die mangelnde Exzellenzförderung und den hohen Anteil von Cartellverbandsmitgliedern in der Akademie ihren Austritt aus der ÖAW.
Am 25. Juli 2017 wurde bekanntgegeben, dass Schroeder bei der Nationalratswahl 2017 auf der Liste von Peter Pilz, für deren Wahlkampf sie 20.000 Euro gespendet hat, kandidieren werde.
Am 1. September 2022 wurde sie an der Universität Wien zur Ehrensenatorin ernannt, weil sie „sich in besonderem Maße an der Universität und bei der Erfüllung ihrer wissenschaftlichen Aufgaben engagiert“ habe, wie es in einer diesbezüglichen Aussendung hieß.
Renée Schroeder ist Mitglied und Obfrau der Parteiakademie der Liste Peter Pilz.
2012 Österreichisches Wissenschaftsbuch des Jahres 2012, Kategorie Medizin und Biologie, für Die Henne und das Ei. Auf der Suche nach dem Ursprung des Lebens