Heute ist Totengräber (Beruf) ein Thema von großem Interesse und Relevanz in der Gesellschaft. Im Laufe der Zeit ist Totengräber (Beruf) zu einem Thema geworden, das in verschiedenen Bereichen Neugier und Debatten weckt. Ob im wissenschaftlichen, sozialen, politischen oder kulturellen Bereich, Totengräber (Beruf) hat es geschafft, die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und jeder Berufsgruppe zu erregen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Totengräber (Beruf) eingehend untersuchen und ihre Bedeutung, Auswirkungen und mögliche Auswirkungen auf die Zukunft analysieren. Von seinem Ursprung bis zu seiner heutigen Entwicklung werden wir in eine tiefgreifende Analyse von Totengräber (Beruf) eintauchen, mit dem Ziel, Licht in dieses Thema zu bringen, das weiterhin Interesse und Kontroversen hervorruft.
Dem Totengräber (nordd. Kuhlengräber) obliegt es, Gräber auszuheben und zu schließen, mit einschlägigen toten- und grabpflegerischen Nebentätigkeiten.
Im Mittelalter galt dies als ein verachteter „unehrlicher Beruf“, den in kleinen Kirchdörfern der Freiknecht mit zu übernehmen hatte. Im 16. und 17. Jahrhundert kam es in Pestzeiten öfter zu Hinrichtungen von Totengräbern, denen angelastet wurde, die Seuche vorsätzlich verbreitet zu haben.
Heute sind Totengräber meist Angestellte der Friedhofsverwaltung; die Berufsbezeichnung lautet „Friedhofswärter“. Vielfach wird die Totengräberei auch von einem Steinmetzbetrieb oder einem Bestattungsbetrieb ausgeführt.
Als Metapher wird das Wort vielfach und dann meist absprechend verwendet, zum Beispiel: „von Papen war der Totengräber der deutschen Republik.“
In der Literatur
Zahlreiche literarische Werke, etwa ShakespearesHamlet, führen Totengräber ein, um ihnen Ungeschminktes über die „Letzten Dinge“ in den Mund zu legen.
In Wolfgang Borcherts Kurzgeschichte Jesus macht nicht mehr mit, in der Soldaten einer Strafkompanie massenhaft Gräber ausschaufeln müssen, verweigert der Titelheld am Ende diesen niedrigsten Dienst.
Mario Schlembach erzählt in NEBEL von seiner Kindheit am Friedhof und berichtet detailliert über den Beruf des Totengräbers.